Aktuelle Vorfälle

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Phishing im Namen der ESTV
Derzeit versenden Betrüger Phishing-E-Mails im Namen der Eidgenössischen Steuerverwaltung (ESTV). Den Empfängerinnen und Empfängern wird mittgeteilt, dass eine zeitnahe Prüfung der Veranlagung 2025 erforderlich sei und man den Anhang öffnen soll. Der Anhang beinhaltet eine Phishing-Seite. Ignorieren Sie diese E-Mails, antworten Sie nicht darauf und öffnen Sie nicht den Anhang.
20.10.2025 14:34
Phishing im Namen von TWINT
Zurzeit kursieren betrügerische E-Mails im Namen der TWINT AG. Darin wird behauptet, dass das TWINT-Konto überprüft oder persönliche Angaben bestätigt werden müssen, um eine Sperrung zu verhindern. Die Empfänger werden aufgefordert, auf einen Link zu klicken und vertrauliche Daten einzugeben. Klicken Sie nicht auf den Link und ignorieren Sie solche E-Mails.
14.10.2025 11:32
Phishing im Namen des BIT
Derzeit versenden Betrüger Phishing-E-Mails mit dem Betreff «Neue Nachricht zur Verfuegung» im Namen des Bundesamtes für Informatik und Telekommunikation (BIT). Den Empfängern wird mitgeteilt, dass eine neue Nachricht zur Verfügung steht und es wird auf einen Anhang verwiesen. Öffnen Sie den Anhang nicht und löschen Sie diese E-Mail umgehend.
03.10.2025 13:50

Arbeiten im BACS

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Statistik Meldeeingang

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Konzept für die koordinierte Bewältigung von Cybervorfällen

27.10.2025 - Die umfassende Vernetzung digitaler Systeme führt dazu, dass sich Cybervorfälle unmittelbar auf eine Vielzahl von Organisationen auswirken können. Für eine erfolgreiche Bewältigung organisationsübergreifender Vorfälle braucht es ein koordiniertes Vorgehen aller betroffenen Akteure aus Wirtschaft, Kantonen und Bund. Das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) hat ein Konzept erarbeitet, welches aufzeigt, wie sich der Bund organisiert, um die koordinierte Vorfallbewältigung sicherzustellen.

Woche 42: Neue TWINT-Betrugsmasche setzt auf Schlaftrunkenheit

21.10.2025 - Immer wieder werden dem BACS Phishing-E-Mails gemeldet, mit denen TWINT-Kunden hinters Licht geführt werden sollen. Das Ziel ist der Diebstahl von Kreditkartendaten oder die Übernahme von TWINT-Konten. Manche Versuche kommen gar ohne Phishing-Seiten aus. Das zeigt ein weiterer Fall, der auf den ersten Blick harmlos erscheint, tatsächlich aber durchdacht ist. Mit einer persönlichen Nachricht und einer Geldanforderung am frühen Morgen wollen die Betrüger Nutzerinnen und Nutzer zu unbedachtem Handeln verleiten.

Statistik Programm Bug Bounty

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