Aktuelle Vorfälle

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Vorsicht Schadsoftware
Das BACS erhält derzeit zahlreiche Meldungen zu E-Mails, welche vorgeben, von einer Inkassofirma oder einer Krankenkasse zu stammen. Es geht dabei um eine vorgebliche Forderung bzw. Mahnung. Klicken Sie nicht auf den Link, es handelt sich um den Versuch, bei Windows-Benutzern eine Schadsoftware zu verteilen.
02.12.2024 08:40
Phishing im Namen der AHV
Derzeit erhält das BACS Meldungen bezüglich Phishing-Nachrichten im Namen der AHV. Den Empfängern wird dabei eine angebliche Rückerstattung in Aussicht gestellt. Beim Anklicken des Links muss man die Kreditkartendaten angeben. Melden Sie diese Mails dem BACS (https://www.report.ncsc.admin.ch/de/) und klicken Sie nicht auf den Link.
04.11.2024 10:00
Vorsicht Schadsoftware!
Derzeit erreichen uns Meldungen über E-Mails, die vorgeben, von der Bundesverwaltung zu stammen und in denen behauptet wird, dass ab Juli 2024 die Installation des "AGOV Access" für den Zugang zu öffentlichen Online-Diensten verpflichtend sei. Beim Anklicken wird man aufgefordert, eine Software zu installieren. Vorsicht: Dabei handelt es sich um Schadsoftware. Löschen Sie die E-Mail.
28.06.2024 09:10

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Woche 50: Spionieren im geschäftlichen E-Mail-Verkehr

Woche 50: Spionieren im geschäftlichen E-Mail-Verkehr

17.12.2024 - Als Firma ist man ständig mit seinen Kunden in Kontakt, häufig per E-Mail. Projektanfragen und -abwicklungen, Auftragserteilung, Zahlungs- und Liefermodalitäten - vieles läuft über diesen Kommunikationskanal. Betrüger können sich dies mit einem gewissen Aufwand zunutze machen, brauchen aber zunächst präzise Informationen. Gelingt das Unterfangen, kann der Schaden bei dem Opfer enorm sein. Dem BACS wurde kürzlich ein sehr spannender Fall zu diesem Themenbereich gemeldet.

Woche 49: Kirchen, Schulen, Vereine und politische Parteien vermehrt Opfer von CEO-Betrug

10.12.2024 - In der vergangenen Woche sind dem BACS zahlreiche «CEO-Fraud»-Betrugsversuche gemeldet worden. Besonders Kirchen, Schulen, Vereine und politische Parteien sind betroffen, da sie oft viele Informationen auf ihren Websites preisgeben, welche die Täter für glaubwürdige Täuschungen nutzen. Ziel der Betrüger ist es, das Opfer zu Zahlungen zu bewegen oder es zum Kauf von Online-Geschenkkarten und der Übermittlung der Gutschein-Codes zu bringen, damit die Betrüger die Geschenkkarten einlösen können.

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